Deutsche Reiter erfolglos beim Weltcup-Springen in London

Beim Weltcup-Springen in London haben die deutschen Reiter das Nachsehen gehabt.

Weder Marcus Ehning (Borken) mit Calanda noch Christian Ahlmann (Marl) mit Mandato schafften es nach Fehlerpunkten im Normalparcours in die Platzierung. Sieger wurde der Brite Harry Charles mit Stardust, ihm gelang die schnellste fehlerfreie Runde vor dem Niederländer Harrie Smolders mit Monaco. Der Brite John Whitaker wurde mit Unick du Francport Dritter.

Nach der sechsten von zehn Stationen des Weltcups in Westeuropa liegt weiterhin der Ire Denis Lynch vorne, gefolgt von dem Briten Charles und dem Brasilianer Eduardo Pereira de Menezes. Einziger Deutscher unter den besten Zehn ist Christian Kukuk (Riesenbeck) auf Rang zehn.