Investor Kühne erwirbt Namensrechte am Volksparkstadion

Die Heimspielstätte des Fußball-Zweitligisten Hamburger SV heißt mindestens noch bis Sommer 2023 Volksparkstadion. Investor Klaus-Michael Kühne hat mit der Kühne Holding AG den traditionsreichen Namen auch für die kommende Saison erworben, teilte der Verein mit.

Kühne ist mit 15,21 Prozent zweitgrößter Gesellschafter an der HSV-Aktiengesellschaft nach dem HSV e.V. (75,1 Prozent). Der in der Schweiz lebende Hamburger hatte sich die Namensrechte erstmals 2015 für vier Jahre gesichert. Im April 2019 verlängerte er den Kontrakt zunächst nicht mehr, nahm die Gespräche mit dem HSV aber Anfang 2022 wieder auf.