Top-Favoriten ziehen ins Viertelfinale der WM ein

Die Top-Favoriten Frankreich, Schweden und Spanien sind frühzeitig ins Viertelfinale der Handball-Weltmeisterschaft eingezogen.

Die Spanier setzten sich 31:26 (15:15) gegen Slowenien durch und sind damit nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze ihrer Hauptrunden-Gruppe zu verdrängen. Wenig später gewann auch Olympiasieger Frankreich seine zweite Hauptrunden-Partie gegen überforderte Iraner mit 41:29 (18:14). Rekord-Europameister Schweden besiegte Island 35:30 (17:16) und erreichte damit die K.o.-Runde.

Sollte auch die deutsche Mannschaft das Viertelfinale erreichen, würde sie dort auf Frankreich oder Spanien treffen.

Bester Werfer Spaniens im polnischen Krakau war Kauldi Odriozola mit sechs Treffern, für die Slowenen war Jure Dolenec mit sieben Toren am erfolgreichsten. Für die Franzosen erzielten Nicolas Tournat und Thibaud Briet jeweils sechs und damit die meisten Treffer. Bei den Schweden ragte Lucas Pellas mit acht Toren heraus, Islands bester Torschütze war der ehemalige Bundesliga-Profi Bjarki Mar Elisson mit ebenfalls acht Treffern.