Sammer sieht eine Schmerzgrenze bei Angebot für Haaland

Matthias Sammer sieht bei einem möglichen Angebot für BVB-Stürmer Erling Haaland eine Schmerzgrenze.

Diese ist für den Berater des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund erreicht, wenn «ein Verrückter» komme und 200 Millionen Euro biete, wie er bei einer Amazon-Pressekonferenz in München sagte. «Wie soll ich das den Aktionären erklären», lautete seine rhetorische Frage zum Ausschlagen einer solchen Summe.

Er gehe aber davon aus, dass der norwegische Stürmer bleibe. «So ist es besprochen», sagte der 53-Jährige, der seit 2018 als externer Berater des börsennotierten BVB arbeitet. Sammer wird in der kommenden Saison zudem als TV-Experte für den Internetriesen Amazon arbeiten, der über Prime Video dienstags das Topspiel der Champions League übertragen darf.