Nach dem ersten WM-Training der Freiwasserschwimmer und Sorgen bezüglich der Wasserqualität hat Langstrecken-Bundestrainer Bernd Berkhahn leichte Entwarnung gegeben.
Die Wasserqualität sei okay gewesen, sagte Berkhahn am Freitagmorgen im japanischen Fukuoka. Das Training bei einer Wassertemperatur von 26 Grad sei gut gelaufen.
Aus Angst vor Schmutz und Keimen nach starken Regenfällen hatten Olympiasieger Florian Wellbrock und seine Teamkollegen tags zuvor noch auf eine Übungseinheit im Meer verzichtet. Diesmal waren sie alle dabei.
Am Samstag (1.00 Uhr MESZ) steht mit dem Rennen der Frauen über zehn Kilometer der erste Wettkampf an. Für das deutsche Team starten Europameisterin Leonie Beck und Lea Boy. Am Sonntag sind Wellbrock und Oliver Klemet dann auf der olympischen Distanz gefordert.