Die deutschen Springreiter haben bei der fünften Station der Global Champions Tour die vorderen Plätze erneut deutlich verpasst.
Bester war im Großen Preis von Stockholm Ludger Beerbaum aus Riesenbeck. Der 57-Jährige verpasste nach einem Abwurf mit Mila das Stechen und ritt auf Rang elf. Sein Stallkollege Philipp Weishaupt kam mit Asathir nach acht Strafpunkten auf Platz 18.
Die Prüfung gewann der Brite Scott Brash, der mit Jefferson im Stechen ohne Abwurf blieb. Auf Platz zwei kam die etwas langsamer reitende Australierin Edwina Tops-Alexander mit Fellow Castlefield. Nach einem Drittel der 15 Stationen umfassenden Serie schob sich Brash auf Rang zwei der Gesamtwertung hinter dem Schweden Peder Fredricson. Bester Deutscher ist auf Platz 20 Christian Ahlmann, der in Stockholm nicht am Start war.