Gianni Infantino darf sich kurz vor WM-Beginn in Katar über gute Nachrichten für ihn freuen. Der FIFA-Präsident geht ohne Gegenkandidat in seine dritte Wahl. Aus Deutschland gibt es keine Nominierung.
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Infantino schlägt Feuerpause in Ukraine während der WM vor
FIFA-Boss Infantino richtet bei seinem Besuch auf dem G20-Gipfel einen Appell an die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer.
Forderung von Amnesty: Infantino soll sein Schweigen brechen
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat FIFA-Präsident Gianni Infantino aufgefordert, sein Schweigen über eine mögliche Entschädigung für Arbeitsmigranten in Katar zu
Infantino kritisiert Angebote für TV-Rechte an Frauen-WM
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat die seiner Meinung nach zu geringen Gebote für die TV-Rechte für die Übertragung der Frauenfußball-WM in
Ukraine will WM 2030 mit Spanien und Portugal ausrichten
Spanien und Portugal wollen Medienberichten zufolge ihre Kandidatur zur Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 mit der Ukraine verstärken. Die gemeinsame Bewerbung
FIFA-Chef Infantino bestürzt über Massenpanik in Indonesien
Mit großer Betroffenheit hat Präsident Gianni Infantino vom Fußball-Weltverband FIFA auf die schwere Massenpanik in einem indonesischen Stadion mit mehr
FIFA-Präsident Infantino betont Fortschritte in Katar
FIFA-Chef Gianni Infantino hat nach einem Treffen mit dem Präsidenten des UN-Menschenrechtsrats, Federico Villegas, erneut die Fortschritte im WM-Gastgeberland Katar
Infantino und Collina positiv für Abseitstechnik bei WM
FIFA-Präsident Gianni Infantino und Schiedsrichterchef Pierluigi Collina haben sich positiv über einen möglichen Einsatz halbautomatischer Abseitstechnologie bei der Fußball-WM in
Infantino verteidigt erneut WM-Gastgeber Katar
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat den WM-Gastgeber Katar erneut gegen Kritik an der Menschenrechtslage im Land verteidigt. «Die Fortschritte sind nicht
FIFA-Präsident Infantino besucht WM-Mitausrichter Mexiko
Vier Jahre vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 hat FIFA-Präsident Gianni Infantino den Mitausrichter Mexiko besucht. «Es beginnen die Vorbereitungen für die
IOC-Mitglied Pound: «Vieles sind symbolische Gesten»
IOC-Mitglied Richard Pound sieht in den Kontakten von IOC-Präsident Thomas Bach und FIFA-Chef Gianni Infantino zu Russlands Präsident Wladimir Putin
Ex-UEFA-Präsident Platini zeigt FIFA-Chef Infantino an
Der frühere UEFA-Präsident Michel Platini hat FIFA-Chef Gianni Infantino Medienberichten zufolge bei der französischen Justiz angezeigt. Wie unter anderen der
Infantino verteidigt russische Teilnahme am FIFA-Kongress
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat die Entscheidung, den russischen Fußballverband nach dem Angriff auf die Ukraine nicht gänzlich auszuschließen, verteidigt. «Wenn
Infantino skeptisch über WM alle zwei Jahre: «Widerstand»
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sich erneut skeptisch über die Pläne für eine Fußball-Weltmeisterschaft alle zwei Jahre geäußert. «Wir sind zum
Infantino stellt sich kommendes Jahr zur Wiederwahl
Es ist ein bemerkenswerter FIFA-Kongress in Doha. Der WM-Gastgeber wird offen kritisiert, ein Video aus der Ukraine wird eingespielt. Russland ist zu Gast. Die Schlussminuten nutzt Infantino für sich.
Infantino ruft zu Frieden auf: «Für unsere Zukunft»
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat während des Kongresses des Fußball-Weltverbands in Doha Politiker auf der ganzen Welt aufgefordert, «Konflikte und Kriege»
Putins Helfer: Russlands Machtspiel mit dem Weltsport
Wladimir Putin und seine Getreuen haben sich jahrelang Macht und Einfluss in der Sportwelt gesichert. Nun ist Russland zur Belastung geworden. Die Sanktionen hält so mancher für viel zu spät.
Hoeneß gegen WM alle zwei Jahre: «Kalender überfrachtet»
Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hält «gar nix» von einer Fußball-Weltmeisterschaft alle zwei Jahre. «Wenn etwas alle zwei Jahre stattfindet,
WM als Mutmacher bei Armut? Infantinos Rolle als Samariter
FIFA-Präsident Infantino kämpft ohne Kompromisse um eine WM im Zweijahresrhythmus. Seine jüngsten Aussagen vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats muten reichlich absurd an.
Infantino: Aussagen über Flüchtlinge «missinterpretiert»
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat nach seiner umstrittenen Aussage über afrikanische Flüchtlinge und Migranten den Versuch einer Einordnung unternommen. Dieser Teil
Infantino: «In Europa findet WM zweimal pro Woche statt»
Mit Blick auf die Debatte um eine Fußball-WM im Zwei-Jahres-Rhythmus hat FIFA-Boss Gianni Infantino die Haltung Europas kritisiert. «Wir sehen,
FIFA-Boss Infantino wohnt nun in WM-Gastgeberstadt Doha
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat ein Haus im WM-Gastgeberland Katar bezogen. Der Fußball-Weltverband bestätigte im Grundsatz einen entsprechenden Bericht der Schweizer
FIFA lockt mit Geld – WM im neuen Rhythmus nicht vom Tisch
Die FIFA wirbt in der Streitfrage um den WM-Zeitplan mit viel Geld. Das hat in der Vergangenheit immer gut funktioniert. Die Opposition dürfte aber nicht verstummen.
FIFA-«Weltgipfel» zur Zukunft des Fußballs – Streitthema WM
Der Weltverband lädt zu einem «Weltgipfel», um über die Zukunft des Fußballs zu debattieren. Vor allem geht es um den WM-Rhythmus – das Streitthema der vergangenen Monate. Die Opposition steht.