Mazraoui hat mit einem pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag Kritik hervorgerufen. Der FC Bayern behält den Marokkaner im Kader. Ein Fanclub reagiert scharf.
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Makkabi-Chef kritisiert FC Bayern im Fall Mazraoui
Der Pro-Palästina-Post von Noussair Mazraoui hatte für den Marokkaner keine Konsequenzen. Laut Thomas Tuchel hat der Bayern-Profi Reue gezeigt. Makkabi-Chef Meyer hätte sich ein Zeichen gewünscht.