Nagelsmann: Rotation gegen Mexiko nur in Nuancen

Julian Nagelsmann stellt einen weiteren Erfolg gegen Mexiko über mögliche Experimente und das Sichten anderer Spieler. Der Bundestrainer kündigte an, in Philadelphia nur geringfügig zu rotieren und weitgehend auf die Startformation des 3:1 gegen die USA zu bauen.

«Es wird nicht so sein, dass wir fünf neue Spieler auf dem Feld haben. Die Rotation fällt nicht groß aus, eher Nuancen», sagte Nagelsmann vor dem Abschlusstraining im Lincoln Financial Field. Welche Veränderungen er vorzunehmen gedenkt, verriet der 36-Jährige aber nicht. 

Der neue DFB-Chefcoach will in seinem zweiten Fußball-Länderspiel zum Abschluss der US-Tour unbedingt an gewissen Pärchen auf zentralen Positionen festhalten. «Wir müssen ein zweites gutes Spiel machen», sagte Nagelsmann. Er hoffe auf ein «ähnliches Ergebnis» wie gegen die USA. Er erwartet vor über 50 000 Zuschauern eine heiße Atmosphäre, weil hauptsächlich Mexikaner im Stadion sein würden. «Sie werden ihre Mannschaft nach vorne peitschen.»