Borussia Dortmund verschiebt seine für das Saisonende geplante Reise nach Israel. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind beim Club in den vergangenen Tagen die Sicherheitsbedenken gewachsen.
Zudem gab es organisatorische Probleme, die in der Kürze der Zeit nicht ausgeräumt werden konnten. Bei einem neuen Anschlag östlich von Tel Aviv waren am 5. Mai mindestens drei Menschen getötet worden. Bei einer Terrorwelle in Israel wurden seit Ende März 14 Menschen getötet.
Ursprünglich wollte der Bundesliga-Zweite während des Aufenthaltes vom 15. bis 18. Mai ein Testspiel gegen den fünfmaligen Landesmeister Maccabi Netanja (17. Mai) bestreiten und die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besuchen. Es wird nun nach einem neuen Termin gesucht.