Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und die Basketball-Bundesliga (BBL) haben ihren Grundlagenvertrag vorzeitig bis mindestens 2032 verlängert. Das teilten beide Organisationen mit.
In dem Kontrakt ist die Zusammenarbeit von Verband und Liga geregelt, unter anderem die Abstellung von Nationalspielern. Dazu hat die BBL das Recht vom Verband gepachtet, unter anderem die deutsche Meisterschaft und den nationalen Pokal zu veranstalten.
Der neue Grundlagenvertrag beginnt am 1. Juli 2022 und gilt für zehn Jahre. Sollte die Vereinbarung nicht bis zum 30. Juni 2031 gekündigt werden, verlängert sie sich um weitere fünf Jahre bis zum 30. Juni 2037. «Nun haben wir Planungssicherheit über viele Jahre und können gemeinsam weiter für den Basketball in Deutschland arbeiten», sagte DBB-Präsident Ingo Weiss.